Freitag, 07. November 2014 - 20:30
Ort: Kino achteinhalb
http://www.viellaermumnichts-film.de
Kategorien: Stefan, 2014, US-amerikanischer Film, Screwball-Komoedie, Film, Archiv, Filmpreis, Spielfilm, Liebesfilm, Literaturverfilmung, National Board of Review
Treffer: 3033
Eintritt: 5,00 €
Komödie/Liebesfilm/Literaturverfilmung USA 2012
Kinostart: 24. Juli 2014
Schwarz-weiß
109 Minuten
FSK: ohne Altersbeschränkung
Produktionsfirma: Bellwether Pictures
Produktion: Kai Cole, Daniel S. Kaminsky
Regie, Drehbuch, Schnitt & Musik: Joss Whedon (u.a. 1997: Alien – Die Wiedergeburt, 1995: Toy Story, 2012: Marvel’s The Avengers)
Vorlage: William Shakespeare (gleichnamiges Bühnenstück "Viel Lärm um nichts - Much ado about nothing" )
Kamera: Jay Hunter
Darsteller: Amy Acker (Beatrice), Alexis Denisof (Benedikt), Clark Gregg (Leonato), Reed Diamond (Don Pedro), Fran Kranz (Claudio), Jillian Morgese (Hero), Nathan Fillion (Holzapfel), Sean Maher (Don Juan), Spencer Treat Clark (Borachio), Riki Lindhome (Konrad), Tom Lenk (Schlehwein), Ashley Johnson (Margareta), Emma Bates (Ursula)
Verleih: Edel Motion über FilmAgentinnen, 6.000 VBR, Breitwand, 1,85:1, P1
FBW: Prädikat besonders wertvoll
Filmhomepage, WIKIPEDIA, Programmkino.de, EPD-Filmmagazin
Pressespiegel
Deutschlandradio: Kleines Kino-Wunder
Der Tagesspiegel: Worte wie Pfeile - Lachen mit Shakespeare: Joss Whedons wunderbare Schwarz-Weiß-Verfilmung der Komödie „Viel Lärm um nichts“
Der Spiegel: Der perfekte Sommerfilm - ein feiner Kinospaß plus Videokritik
FAZ: Joss Whedons Version von „Viel Lärm um nichts“ lässt die Vorlage leuchten.
Die Welt: Vergessen Sie die Strumpfhosen-und-Degen-Version, die Kenneth Branagh 1993 vorlegte. - So soll Shakespeare, so soll Film sein.
Süddeutsche: Blockbuster-Regisseur Joss Whedon inszeniert zur Abwechslung eine entspannt-elegante Westküstenvariante von "Viel Lärm um nichts". Strenge Shakespeare-Apologeten werden sich mit dem Spaß in Cocktailkleidern und Bikinis möglicherweise schwertun, doch die Ironie des Films tut dem Klassiker gut.
Adaption von Shakespeares Komödie um den „Liebeskrieg“ zwischen einem Mann und einer Frau, die sich scharfzüngig gegen die Ehe stark machen, sowie um eine Intrige, die eine junge Liebe zu zerstören droht. Mit eleganter, an klassische Screwball-Komödien erinnernder Schwarz-Weiß-Ästhetik und einer leicht ironischen Musikuntermalung unterspielt der Film geschickt die kolportagehaft melodramatischen Elemente der Komödie und bringt dafür umso liebevoller mit schönen szenischen Ideen und mit Hilfe bestens aufgelegte Darsteller die Strahlkraft der Dialoge zum Funkeln. - Sehenswert ab 12.
Trailer: