BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//https://www.kino-achteinhalb.de///NONSGML kigkonsult.se iCalcreator 2.10.15// METHOD:PUBLISH BEGIN:VEVENT UID:20240328T130942CET-23808vbPx9@https://www.kino-achteinhalb.de/ DTSTAMP:20240328T120942Z DESCRIPTION:'Ist das die Liebe - oder nur das Verlangen nach Liebe?' ist ei ne theatrale Lesung (wesentlich mehr Theater als Lesung) mit Caspar Harlan &\; Kerstin Wittstamm aus Tagebüchern und Briefen des russischen Schri ftstellers Leo (Lew Nicolajewitsch) Tolstoi (1828 - 1910) und seiner Frau Sonja (Sofja Andrejewna Tolstaja) (1844-1919)\, zusammengestellt von Andre a Clemen.\nIm Januar und Februar 2016 sowie im Januar 2017 haben wir diese Inszenierung dreimal in Kunst &\; Bühne aufgeführt. Alle Abende waren ausverkauft und jedes Mal zeigten sich die Anwesenden im höchsten Maße zuf rieden und beglückt. Es prasselte jedes Mal noch tagelang Danksagungen in mündlicher und schriftlicher Form.Kerstin Wittstamm ist einem größeren Cel ler Publikum durch ihre Auftritte in der Halle 19 in 'Emmas Glück' bekannt .\nOrt: KUNST &\; BÜHNEDauer: zwei Stunden inkl. 15-minütiger PauseBegi nn: 20 Uhr Einlass: ab 19 UhrEintritt: 15\,- Euroermäßigt: 5\,- Euro\nEs g ibt 55 Karten. Die Karten sind nicht nummeriert. Wir verteilen aber Kärtch en mit den jeweiligen Namen an den Tischen. Karten können über diese Webse ite oder per Mail an kontakt@kino-achteinhalb.de reserviert werden und dan n an der Abendkasse zwischen 19 Uhr und 19.40 Uhr abgeholt werden. Reservi erungen verfallen nach 19.40 Uhr.Text der Freien Bühne Wendland:Die Freie Bühne Wendland präsentiert:IST DAS DIE LIEBE?oderDOCH WIEDER NUR DAS VERLA NGEN NACH LIEBE\nDie Ehe von Lew Nicolajewitsch Tolstoi und seiner Frau So nja. Aus Tagebüchern und Briefen zusammengestellt von Andrea Clemen.Sie: „ Mein Herz wird ganz weit vor Zärtlichkeit. Du hast etwas Weises\, Gutes\, Naives\, Eigensinniges… Dein Blick\, der jedem in die Seele dringt.“ Er: S ofja\, du zweite Hälfte meiner Seele und meines Körpers.“Zwei Menschen sch reiben sich ein Leben lang herzzerreißende Liebesbriefe und streiten sich bis aufs Äußerste. Er ist ein Wegbereiter der russischen Revolution\, sie verlegt seine Bücher und zieht die dreizehn Kinder groß. Die Rede ist von Sonja und Lew Tolstoi\, die mit ihren Briefen und Tagebüchern ein sehr leb endiges und dazu literarisch hochkarätiges Zeugnis ihrer Liebe hinterlasse n haben\, packend wie ein Roman! Das Paar streitet über Liebe\, Politik un d das Leben. Kein Wort hat an Aktualität oder Dringlichkeit eingebüßt.Die Tolstojs fanden in den 48 Jahren ihrer Ehe keine eindeutige Antwort\, mit ihren Aufzeichnungen hinterließen sie aber ein einzigartiges Zeugnis ihrer verzweifelten Suche. „Zwei höchst intelligente Menschen streiten über die Liebe\, die Politik und das Leben. Man leidet mit und lernt“ urteilt der ORF über das von Andrea Clemen zusammengestellte Material. Es ist eine geb allte Zeitreise durch das Russland der Zarenzeit bis hin zur Russischen Re volution und durch 48 Jahre einer Ehe\, die nicht zerbrechen kann und zur Hölle wird. Dies alles ganz subjektiv von dem berühmten Schriftsteller und seiner Frau formuliert. Historisch zwar\, aber hoch aktuell.Die Entwicklu ng\, die die Beziehung der beiden durchläuft\, von der heftigen Verliebthe it bis hin zur absoluten Verständnislosigkeit auf beiden Seiten ist dramat isch.Das Paar las die Tagebücher des jeweils anderen\, ohne ihn wirklich z u verstehen und schrieb sogar Bemerkungen dazu. Dadurch wirken viele Tageb ucheinträge wie ein lebendiger Dialog.Viel mehr als eine Lesung!Inszeniert und gespielt von Kerstin Wittstamm und Caspar Harlan.Eine Kritik von Ange lika Blank zu der Inszenierung finden Sie hier.Premiere war am 9. Mai 2015 in Klein Witzeetze – Unter den Kastanien.Kerstin Wittstamm hat das Theate rhandwerk u.a. beim Zelttheater Compagnia Buffo gelernt und weiß\, dass gu tes Theater immer 'Theater im Kopf' ist\, dass es auf Imagination\, die Ve rzauberung des Zuschauers ankommt.\nCaspar Harlan ist Regisseur\, Autor un d Schauspieler. Er hat seit 1969 in vielen Bereichen\, vom Theatertechnike r und Beleuchter bis zum Dramaturgen\, für das Theater und für's Fernsehen gearbeitet. Caspar ist der Regisseur von 'Emmas Glück'.Kritik in der Elbe Jeetzel Zeitung\nAnkündigung bei Celle Heute vom 16. Januar 2017Ankündigu ng der CZ (Reinald Hanke) vom 31. Dezember 2015Kritik der CZ (Reinald Hank e) vom 13. Januar 2016Bei aller Wertschätzung von Reinald Hanke\, mit dem ich seit diesem Abend persönlich auf gutem Fuß stehe\,muss ich sagen\, das s ich die kritischen Töne\, die er hier teilweise anschlägt\, nicht teile und mir auch niemand bekannt ist\, der da seine Kritik teilt. Reinald selb st lobt ja 'Emmas Glück' in höchsten Tönen: 'zutiefst beeindruckendes Thea tererlebnis - Eine Aufführung\, die man kaum wieder vergisst. Sehr\, sehr stark.'Mir gefällt 'Ist das die Liebe?' sogar noch besser als 'Emmas Glück '.(Stefan Eichardt)\nKritik von Rolf-Dieter Diehl vom 23. Januar 2017 http s://www.kino-achteinhalb.de/event/701-ist-das-die-liebe-–-theatrale-tolsto i-lesung-ausgebucht.html DTSTART:20180120T190000Z DTEND:20180120T210000Z LOCATION:Kunst & Bühne (Nordwall 46\, 29221 Celle\, Deutschland) SUMMARY:Ist das die Liebe? – theatrale Tolstoi-Lesung (ausgebucht) URL:https://www.kino-achteinhalb.de/event/701-ist-das-die-liebe-–-theatrale -tolstoi-lesung-ausgebucht.html END:VEVENT END:VCALENDAR