Alexander, der Lebenskünstler (Ein zeitloses Lob wie Denkmal des Müßiggangs – Wer schläft, sündigt nicht) – geplant

Alexander, der Lebenskünstler (Ein zeitloses Lob wie Denkmal des Müßiggangs – Wer schläft, sündigt nicht) – geplant

  Mittwoch, 01. Januar 1919 - 20:00 bis - 21:35

Ort: Kino achteinhalb

Kategorien: Komoedie, Frankreich, geplant

Treffer: 4609


 

 

 

Lexikon des internationalen Films: „Ein originelles, frisch inszeniertes Lob der Faulheit und der kleinen Freuden des Daseins – sympathische Unterhaltung mit überdenkenswerten Ansätzen.“

Eintritt: 5,00 €

ALEXANDRE LE BIENHEUREUX
Komödie Frankreich 1967
Kinostart:
95 Minuten
FSK: ab 6; f

Regie/Buch: Yves Robert
Kamera: René Mathelin
Musik: Vladimir Cosma
Schnitt: André Werlin

Darsteller:
Philippe Noiret (Alexander) · Françoise Brion (seine Frau) · Marlène Jobert (Agathe) · Paul Le Person (Sanguin) · Jean Carmet (La Fringale) · Tsilla Chelton (Mme Bouillot) · Pierre Richard (Colibert)
 
WIKIPEDIA

Der wohlhabende Bauer Alexander ließ sich zu Lebzeiten von seiner Frau täglich zur Arbeit treiben und schuftete von frühmorgens bis spätabends. Nun, da er nach einem Autounfall verwitwet ist, beschließt er, das Leben ruhiger anzugehen und den ganzen Tag das süße Nichtstun zu genießen. Die übrigen Dorfbewohner nehmen seine Dauer-Siesta neidisch auf. Als die attraktive Agathe bei ihm auftaucht, scheint sich das Rad zu drehen ...

Hintergrundinformationen:
Genre-Altmeister Yves Robert machte Philippe Noiret mit diesem zum 1968er-Zeitgeist passenden, humorvollen Film zum absoluten Superstar Frankreichs. Der große Schauspieler brilliert hier als Lebenskünstler, der das süße Leben genießt. Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Ein originelles, frisch inszeniertes Lob der Faulheit und der kleinen Freuden des Daseins – sympathische Unterhaltung mit überdenkenswerten Ansätzen.“ In einer frühen Rolle ist neben Noiret auch der beliebte Komiker Pierre Richard zu sehen.


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Kurzkritik Filmdienst
Die humorvolle Geschichte von einem bärenstarken Großbauern, der nach dem Tode seiner arbeitswütigen Frau zum Ärger der neidischen Dorfbewohner monatelang Siesta hält. Ein originelles, frisch inszeniertes Lob der Faulheit und der kleinen Freuden des Daseins; sympathische Unterhaltung mit überdenkenswerten Ansätzen. (DDR-Titel: "Alexander, der glückselige Träumer")

Trailer (144 Sekunden):