Mary Poppins' Rückkehr (im Rahmen des Ferienpassangebots der Stadt Celle) - GEPLANT

  Freitag, 16. Juli 1819 - 13:53 bis - 15:38

Nur für Kinder mit Ferienpass oder Ferienpass-Angebot
Eintritt: 3,50 €
(50 Cent davon trägt die Stadt Celle, so dass der Eintritt über Ferienpass 3,- Euro kostet.)


Familienfilm Kinderfilm 
USA 2018
Kinostart: 20. Dezember 2018
131 Minuten
FSK: ab 0; f

FBW: Prädikat besonders wertvoll

Regie:
Drehbuch:
Vorlage:
Kamera: 
Musik:
Schnitt: 

Darsteller:
Emily Blunt (Mary Poppins) · Ben Whishaw (Michael Banks) · Emily Mortimer (Jane Banks) · Lin-Manuel Miranda (Jack) · Pixie Davies (Annabel Banks) · Nathanael Saleh (John Banks) · Joel Dawson (Georgie Banks) · Colin Firth (William Weatherall Wilkins) · Julie Walters (Ellen) · Meryl Streep (Topsy) · Dick van Dyke (Mr. Dawes jr.) · Angela Lansbury (Ballon-Lady) · David Warner (Admiral Boom) · Jim Norton (Mr. Binnacle) · Jeremy Swift (Gooding) · Kobna Holdbrook-Smith (Frye)
 

Wikipedia, Programmkino.de, EPD-Film, alle Daten zum Film auf Filmportal.de

Pädagogisches Material:
Kinofenster
Vision Kino
Kinderfilmwelt
FBW: Prädikat besonders wertvoll
FBW-Jugend-Filmjury

Der Filmdienst ist seit Jahren die führende deutsche Kinofilmfachzeitschrift. Da die Kritiken des Filmdiensts nicht ohne weiteres zugänglich sind, drucken wir sie hier ab, unabhängig ob sie positiv oder negativ ausfallen. Unser Ehrgeiz ist es nicht, Interessierte mit hohlen Versprechungen oder plakativen Etikettierunen wie "Kunstfilm" oder "besonderer Film"  ins achteinhalb zu locken. Die wenigstens Filme erhalten vom Filmdienst eine positive Kritik. Es ist daher durchaus so, dass Filme, die dort nicht so positiv "wegkommen", ansonsten durchweg positive Kritiken erhalten haben und wir auch einige Filme "klasse" gefunden haben, die vom Filmdienst kritisch bewertet worden sind. Es ist halt eine Meinung unter mehreren, aber in der Regel eine fundierte. Die höchste Auszeichnung ist das Prädikat "sehenswert", die Altersempfehlung ist eine pädagogische.

Kurzkritik Filmdienst
Aufwändige Realverfilmung des Kinderbuchklassikers von Michael Ende über ein dunkelhäutiges Findelkind, das mit einem befreundeten Lokomotivführer und dessen Lok zu einer wundersamen Abenteuerreise aufbricht, um eine schöne Prinzessin und darüber auch sich selbst zu finden. Grandiose Kinobilder, eine in den Haupt- wie in den Nebenrollen hervorragende Besetzung und spektakuläre Schauwerte vereinen sich zu einer zeitgemäßen Adaption, die trotz aller im Computer generierten Effekte stets bei der Geschichte und den skurrilen Charakteren bleibt. Kuriose Erlebnisse und feine Figurenzeichnung, atemberaubende Action und die gemeinsame Suche nach Identität halten sich so die Waage.
Sehenswert ab 8.

Trailer (128 Sekunden):


 

ausführliche Kritik Filmdienst