Freitag, 04. September 2015 - 20:30 bis Freitag, 04. September 2015 - 22:30
Ort: Kino achteinhalb
http://www.wildbunch-germany.de/movie/victoria
Kategorien: Gilde-Filmpreis, 1SE, Berlinale-Baer, Nominierung Europaeischer Filmpreis, 2015, deutscher Film, Film, Archiv, Filmpreis, Spielfilm, Deutscher Filmpreis - Lola, evtl. Open Air
Treffer: 3263
Eintritt: 5,00 €
Deutschland 2015
Kinostart: 11. Juni 2015
139 Minuten
FSK: ab 12; f
FBW: besonders wertvoll
Produktion: Jan Dressler, Sebastian Schipper, David Keitsch, Anatol Nitschke, Catherine Baikousis, Christiane Dressler, Barbara Buhl, Andreas Schreitmüller, Anke Krause, Gebhard Henke
Regie: Sebastian Schipper - Der 1968 in Hannover geborene Sebastian Schipper auf Filmportal.de
Buch: Sebastian Schipper, Olivia Neergaard-Holm, Eike Schulz
Kamera: Sturla Brandth Grøvlen
Musik: Nils Frahm
Schnitt: Olivia Neergaard-Holm
Darsteller: Laia Costa (Victoria), Frederick Lau (Sonne), Franz Rogowski (Boxer), Burak Yigit (Blinker), Max Mauff (Fuß), André M. Hennicke (Andi), Anna Lena Klenke (Junge Mutter), Philipp Kubitza (Junger Vater), Ernst Stötzner (Arzt), Nadja Laura Mijthab (Victorias Freundin), Eike Schulz (Barkeeper)
Auszeichnungen:
Berlinale 2015:
Silberner Bär für eine herausragende Künstlerische Leistung: Sturla Brandth Grøvlen für die Kamera
Preis der Leserjury der Berliner Morgenpost
Preis der Gilde Deutscher Filmkunsttheater
Prädikat „besonders wertvoll“ der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW)
Deutscher Filmpreis 2015 (Lola):
Filmpreis in Gold für den Besten abendfüllenden Spielfilm
Beste Regie
Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle
Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle
Beste Kamera
Beste Filmmusik
Nominierung für Beste Tongestaltung
Filmhomepage, Wikipedia, Programmkino.de - sämtliche Daten zum Film auf Filmportal.de
Pressespiegel
Eine junge Spanierin lernt in einem Berliner Club vier proletarische Kleingangster kennen, die in dieser Nacht eine Schuld begleichen wollen. Als einer von ihnen ausfällt, springt sie für ihn ein. Ein radikales auratisches Drama auf Augenhöhe mit Jean-Luc Godards „Außer Atem“, in dem sich die innerlich zerrissene Protagonistin neu entdeckt. Dabei lebt der in einer einzigen Einstellung gedrehte Film von seiner enormen Konzentration sowie von der Intensität der Darsteller. Der Taumel des Geschehens, in dem jederzeit alles möglich ist, überträgt sich auf den Zuschauer, der mit den Protagonisten planlos und doch zugleich hellwach durch die Nacht driftet. - Sehenswert ab 16
Trailer: